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Shakira will nach der Trennung von Gerard Piqué ein neues Leben beginnen und verabschiedet sich aus Barcelona. Doch auch Piqué hat in einem Interview Redebedarf.
Sängerin Shakira hat sich auf ihrem offiziellen Instagram-Account von ihrer langjährigen Heimat Barcelona verabschiedet. Zu einem Bild der spanischen Metropole erklärt sie zunächst, warum sie einst überhaupt dort hingezogen war: „Ich habe mich in Barcelona niedergelassen, um meinen Kindern Stabilität zu geben“, schreibt die 46-Jährige. Besagte Stabilität wolle sie ihren Kids „jetzt in einem anderen Winkel der Welt“ bieten.
Die Abreise sei als „neues Kapitel auf der Suche nach dem Glück“ zu verstehen, heißt es in dem Post weiter. Einen Seitenhieb gegen ihren Ex-Mann Gerard Piqué, 36, den sie jedoch nicht namentlich erwähnt, konnte sie sich dabei nicht verkneifen.
Denn ihr Dank gelte der Stadt Barcelona, „in der ich gelernt habe, dass Freundschaft zweifellos länger hält als Liebe. Danke an alle, die mich dort ermutigt, meine Tränen getrocknet, mich inspiriert haben und mich wachsen ließen.“
Shakira: Über ihre neue Heimat wird noch spekuliert
Wo genau es Shakira und die beiden Kinder Milan, 10, und Sasha, 8, nun hinzieht, ist nicht bekannt. Berichten zufolge sei es denkbar, dass sie gemeinsam in die USA, genauer gesagt nach Miami im Bundesstaat Florida, ziehen. Dort lebt die Familie der Sängerin.
Die kolumbianische Sängerin Shakira und der spanische Fußballstar Piqué, der unlängst sein Karriereende bekanntgab, beendeten im Juni 2022 ihre Beziehung. Zwölf Jahre lang waren die beiden liiert. Die Trennung von Piqué machte erneut Schlagzeilen, als Shakira im Januar den Track „BZRP Music Sessions, Vol. 53“ veröffentlicht hatte. Viele Fans sahen darin ein Rachelied.
Shakira verriet vor Kurzem auch, dass sie „emotional von Männern abhängig“ gewesen sei und an „das Märchen“ geglaubt habe, „dass eine Frau einen Mann braucht, um vollständig zu sein“. Sie sagte weiter: „Jetzt fühle ich mich vollständig, weil ich das Gefühl habe, dass ich mich auf mich selbst verlasse und ich auch zwei Kinder habe, die auf mich angewiesen sind, also muss ich stärker sein als eine Löwin.“
Auch Gerard Piqué hatte zuletzt seinerseits Redebedarf, der spanischen Tageszeitung „El Pais“ gab er ein Interview. Darin ging es vor allem um das Thema Erziehung und welche Rolle er jetzt für die beiden Kinder einnehmen will.
„Jeder hat die Verantwortung, zu versuchen, das Beste für seine Kinder zu tun“, zitiert das Schweizer Portal „Nau“ daraus. „Es geht darum, sie zu beschützen. Das ist die Aufgabe aller Eltern mit Kindern. Darauf konzentriere ich mich und das ist meine Aufgabe als Vater.“
This article is originally published by stern.de
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